Bildergalerie zum Projekt "Die Rückkehr der Natur ...




































































01 Blick über den Berzdorfer See
02 Braunkehlchen – Das Braunkehlchen braucht eine strukturreiche Landschaft mit krautigen Offenflächen zum Nisten und Sträuchern als Ansitzwarten für die Jagd.
03 Blaukehlchen – Im Schilfröhricht halboffener Landschaften findet das Blaukehlchen Nahrung und Nistplätze.
04 Schwarzkehlchen – Das Schwarzkehlchen ist eine Offenlandart, die einzelne Halme zur Jagd oder als Singwarte nutzt.
05 Kiebitz – Der Kiebitz lebt vor allem in Mooren und auf Feuchtwiesen. Wie Offenlandschaften sind sie seltene Lebensräume geworden.
06 Heidelerche – Die Heidelerche singt gerne von einem erhöhten Platz aus.
07 Neuntöter – In einer halboffenen Landschaft lebt der Neuntöter in Hecken und ernährt sich hauptsächlich von Insekten.
08 Rebhuhn – Durch die intensive Landwirtschaft verliert das Rebhuhn als einstiger Kulturfolger auf landwirtschaftlich genutzten Flächen seinen Lebensraum wieder. Im Offenland findet es Rückzugsgebiete.
09 Wiedehopf – Als relativ großer Vogel ernährt sich der Wiedehopf auch von großen Insekten. Er brütet nur, wenn der Insektenreichtum eine Ernährung der Jungen möglich macht, also wenn ausreichend große Insekten wie Feldgrillen im Gebiet vorhanden sind.
10 Kranich – Der Kranichzug ist jedes Jahr wieder ein besonderes Naturschauspiel.
11 Drosselrohrsänger – Der Drosselrohrsänger lebt im Schilfgürtel eines Gewässers.
12 Eisvogel – Der Eisvogel benötigt saubere und fischreiche Gewässer, um Jagen und sich ernähren zu können.
13 Kolbenente – Die Kolbenente bevorzugt große Gewässer. Ihre Nahrungspflanzen wachsen nur in sauberem Wasser.
14 Kleine Moosjungfer – Die Kleine Moosjungfer braucht zum Überleben fischfreie Moorgewässer.
15 Große Moosjungfer – Der gelbe Fleck auf dem siebten Hinterleibsegment ist das typische Merkmal der Großen Moosjungfer.
16 Grüne Flussjungfer – Die Grüne Flussjungfer als Art der Fließgewässer ist im Gebiet im Bereich der Pließnitz zu erwarten.
17 Zweigestreifte Quelljungfer – Auch die zweigestreifte Quelljungfer ist auf saubere Fließgewässer angewiesen.
18 Heller Wiesenknopf-Ameisenbläuling – In den Blütenständen des Großen Wiesenknopfes legen Helle Wiesenknopf-Ameisenbläulinge ihre Eier ab.
19 Dunkler Wiesenknopf-Ameisenbläuling – Wie sein Verwandter ist auch der Dunkle Wiesenknopf-Ameisenbläuling von Vorhandensein des Großen Wiesenknopfs und den entsprechenden Ameisen abhängig.
20 Großer Schillerfalter – Der große Schillerfalter sucht oft feuchte Stellen am Boden auf, um Nährstoffe aus Kot, Schweiß und Aas aufzunehmen.
21 Segelfalter – Der Segelfalter ist eine extrem wärmeliebende Art und benötigt sonnige Standorte.
22 Rotbauchunke – Die Rotbauchunke ist durch die Beeinträchtigung von Kleingewässern wie Nährstoffeintrag, Zuschüttung oder Vermüllung gefährdet.
23 Rotbauchunke von unten – An der Färbung ihrer Unterseite kann man die Rotbauchunke erkennen.
24 Teichmolch – Den Kamm tragen Teichmolchmännchen in ihrer Wassertracht, also zur Fortpflanzungszeit.
25 Laubfrosch – Der Laubfrosch ist zur Fortpflanzung auf fischfreie Kleingewässer angewiesen.
26 Knoblauchkröte – Bei Gefahr sondert die Knoblauchkröte ein Sekret ab, das nach Knoblauch riecht und Feinde abschrecken soll.
27 Ringelnatter – Um genügend Nahrung zu finden, ist die sonnenliebende Ringelnatter auf die Nähe von Gewässern angewiesen.
28 Kreuzotter – Auf feuchten Wiesen, an Waldrändern und in Mooren ist die Kreuzotter zuhause. Doch keine Angst, ein Biss ist unwahrscheinlich und verläuft meist glimpflich.
29 Zauneidechse – Zauneidechsen benötigen halboffene Landschaften mit Sonnenplätzen und Versteckmöglichkeiten.
30 Großes Mausohr – Das Pließnitztal im Süden des Berzdorfer Sees stellt ein wichtiges Nahrungshabitat des Großen Mausohr dar. Wochenstuben- und Winterquartiere findet es in den alten Gebäuden am Berzdorfer See.
31 Biber – Biber sind reine Pflanzenfresser, hier lässt sich Meister Bockert ein paar Brombeerblätter schmecken.
32 Fischotter – Fischotter sind nacht- und dämmerungsaktiv, können aber manchmal auch am Tag gesehen werden.
33 Echtes Tausendgüldenkraut – Der Erhalt von offenen und mageren Standorten ist für den Bestand des Echten Tausendgüldenkrauts entscheidend.
34 Raue Nelke – Als Art der Trockenrasen ist auch die Raue Nelke bei uns durch Lebensraumverlust gefährdet.
Aktuelles
Mitarbeiter (m/w/d) für das DVL- Regionalbüro Oberlausitz
Bibererfassung im
Landkreis Görlitz
Natur ins Bergbaufolgegebiet am Berzdorfer See und an der Pließnitz







